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Zuverlässigkeitstechnik

Seminar-Termin
06. bis 07. Oktober 2011
Durchführungsort
D-76332 Bad Herrenalb
Teilnehmerpreis

seminar-inhalte

  • Einführung
  • Abgrenzung: Qualität und Zuverlässigkeit
  • Die Badewannenkurve
  • Zuverlässigkeit im Robust Design Konzept
  • Praktische Übung und erste Erkenntnisse
  • Mathematische Behandlung der Zuverlässigkeit
  • Stress-strength Interference
  • Wöhlerlinie
  • Praktische Herleitung der Zuverlässigkeitskenngrößen anhand von Histogrammen
  • Ausfalldichte und -wahrscheinlichkeit, Zuverlässigkeit und Ausfallrate
  • Notwendige statistische Größen ( Lage und Streuungsmaße)
  • Bestimmung der Zuverlässigkeitskenngrößen anhand eines Beispiels
  • Vom Histogramm zur Lebensdauerverteilung
  • Vorstellung der wesentlichen Lebensdauerverteilungen
    (Weibull, Exponential, Lognormal und Normal)
  • Genaueres Kennenlernen der Weibullverteilung
    (Datenauswertung im Weibull-Netz)
  • Bestimmung der Weibullgerade anhand eines Beispiels
  • Exkurs: Erläuterung einiger Zuverlässigkeits-Spezifikationsgrößen
  • Kennenlernen des Themas „Vertrauensbereich“
  • Einflüsse auf den Vertrauensbereich
  • Selbständige Bestimmung des Vertrauensbereichs anhand eines Beispiels
  • Die ausfallfreie Zeit – ein Spezialthema
  • Grundlegendes zum Thema „Systemzuverlässigkeit“
  • Ableitung der Systemzuverlässigkeit für serielle, parallele und gemischte Strukturen
  • Methodische Lebensdauerberechnung bei Maschinenelementen
  • Belastung, Belastbarkeit
  • Lastkollektive
  • Lebensdauerberechnung mittels Schadensakkumulation
  • Berechnung reparierbarer Systeme
  • Instandhaltungsstratgie
  • Verfügbarkeit
  • Life-Cycle Costing
  • Berechnungsmodelle für reparierbare Systeme
  • Modellierung komplexer Strukturen mit Petri-Netzen und Simulation mittels Monte Carlo
  • Beispiel einer Lagerhaltungsstrategie
  • Systemzuverlässigkeit
  • ABC-Analyse
  • Funktionsblockdiagramm, Schnittstellenproblematik
  • Bestimmung der Systemzuverlässigkeit
  • Vorgehensweise bei der Optimierung der Zuverlässigkeit bzw.
    Senkung der zuverlässigkeitsneutralen Systemkosten
  • Übung zur Wechselwirkung Kosten – Zuverlässigkeit
  • Fehlerbaumanalyse
  • Fehlerbaum und FMEA
  • Quantitative Fehlerbäume
  • Umsetzung einer Funktionsbeschreibung in einen Fehlerbaum anhand einer Übung
  • Einsatzgrenzen von Fehlerbäumen
  • Berechnung von Fehlerbäumen anhand einer Übung
  • Methoden der Zuverlässigkeits-Testplanung
  • Testplanung auf Basis Weibull-Verteilung und Binomial-Verteilung
  • Lebensdauerverhältnis
  • Verallgemeinerung für Ausfälle während des Tests
  • Bayes Ansatz
  • Berücksichtigung von Vorkenntnissen
  • Beschleunigte Lebensdauerprüfung (Step-Stress, HALT)
  • Zuverlässigkeits-Methoden in der Verifikationsphase
  • Vollständige Versuche ohne Zeitraffung
  • Möglichkeiten zur Reduzierung des Prüfaufwandes
  • Zensierte Ausfalldaten
    (Sudden-Death, Johnson- und Nelson-Methode)
  • Zuverlässigkeitswachstum
  • Lebensdauerhochrechnung aus Verschleißgrad
  • Zuverlässigkeits-Managementsysteme
  • Notwendigkeit eines Zuverlässigkeits-Managementsystem
  • Total Cost of Ownership Vereinbarungen
  • Lebensdauermodellbildung
  • Aktuelle Strategien (Feldsensorik)

Referenten

  • Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Patrick JägerJäger & Hitziger GmbH, Beratungsgesellschaft für Produktzuverlässigkeit, Stuttgart
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Teilnehmerkreis

  • Qualitätssicherung
  • Entwicklung
  • Technischer Einkauf
  • Technischer Vertrieb

Location & Kontakt

Veranstaltungsort

Veranstalter

Deutsches Industrieforum
für Technologie
Tulpenstr.10
D-47906 Kempen

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